After finishing my Design studies in Münster, I started 2021 working as a motion design freelancer and multimedia artist, mainly in Cologne.
My work especially includes moving images like 2D and 3D animation, video works, VJ mixes and collage projects.
Creative working is a lifestyle for me. It’s a constant experiment – trying new techniques and expressing ideas through a visual and auditive language.
For any questions and requests I’m happy to talk to you.
After finishing my Design studies in Münster, I started working as a motion design freelancer and multimedia artist, mainly in Cologne.
My work includes especially moving images like 2D and 3D animation, video works, VJ mixes and collage experiments.
Creative working is more like a lifestyle for me and I’m spending my free time experimenting, trying new techniques, working on free projects and express ideas through a visual and auditive language.
For any questions and requests I’m happy to talk to you.
Viel Spaß beim durchstöbern meines Portfolios!
Creativity is like water; it is in constant movement, flowing into new areas. Everyone can help themselves to the water that is already there, filling it into their own glass, or letting it flow elsewhere. As artists and designers, people are inspired by their environment and are in the flow of their own creativity.
In my works, I present excerpts from this creative flow on given and selected topics. Each topic offers its own framework within which I move. Due to my focus on the realm of images and moving images, the fluid connection of those images, videos, and animations is important.
Their respective form changes depending on the topic.
My main focus in design is on the area of images and moving images. The showreel shows a small excerpt from previous projects.
I position myself as a motion designer but like to use the broader term “image and moving image” to cover photographic and film work.
In addition to the conception of a project, I am interested in how a topic can be interpreted through moving storytelling and a variety of stylistic means.
In der Gestaltung positioniere ich mich als Motion Designerin.
Dabei halte ich mir mit dem umfassenderen Begriff “Bild- und Bewegtbild” fotografische und filmerische Arbeit offen. Neben der Konzeption eines Projektes interessiert mich, wie ein Thema durch ein ergreifendes Storytelling und verschiedenste stilistische Mittel interpretiert werden kann.
In meiner Bachelorarbeit haben zwei Kommilitonen und ich es uns zur Aufgabe gemacht, bestehende Kunst, Architektur und historische Ereignisse im öffentlichen Raum Münsters interaktiv erlebbar zu machen. Dafür haben wir eine App mit Augmented Reality Ansatz konzipiert.
Zum Abschluss konnte die Arbeit bei der Ausstellung „Parcours“ besucht werden.
Virtual Reality, kurz VR ist ein neues, spannendes Thema, mit dessen Technik wir ein Konzept zum selbst gewählten Thema „Schlafen & Träumen“ für eine potentielle VR Anwendung entwickelten.
In der Awendung kann der Nutzer einen Schlafzyklus durchleben und verschiedene Träume erkunden.
Die Beetschwester ist ein junges Startup Unternehmen in Münster die mit ihren veganen, frischen Produkten werben. Da das Restaurant über keine eigene Küche verfügt, sollte in einem kurzen Video erläutert werden wo das Essen produziert wird und welche Stationen es bis zum Teller des Endverbrauchers durchläuft. Ich hatte für den Auftrag eine zeitliche und finanzielle Vorgabe, sodass das Video innerhalb von 4 Tagen erstellt wurde. In dieser Zeit habe ich den Ablauf konzipiert, die Grafiken erstellt und diese zum Schluss in After Effects animiert.
Für die ZDFneo Show „Late Night Alter“ von Ariane Alter sollten die neuen Gäste in kurzen Animationen vorgestellt werden. Das Projekt wurde im Auftrag von monopohl.tv aus Münster umgesetzt. Dafür habe ich zusammen mit Daniel Vogelpohl zu den jeweiligen Themen Photocollagen erstellt und diese in der google-Suche animiert.
Eine Auswahl an Motion Graphic Jobs.
In dem Stück smorfioso con Spirit (Grimassieren vor Geist) lässt das Jazz Trio Conni Trieder den Hörer eine skurrile und expressive Reise erleben. Die Collagierten Räume unterstützen diese unkonventionelle Reise mit ebenso surrealen Bildern.
Eine Auswahl an Intros und grafischen Arbeiten.
Bei meinem Auslandssemester in Israel sollte in dem Kurs „Urban enviroment“ mit nachhaltigem Design etwas im öffentlichen Raum verändert werden. Ich habe ein Modulares „Hangout“ System zum Aufenthalt an ungenutzten, öffentlichen Pläzen entwickelt.
Die Beetschwester ist ein junges Startup Unternehmen in Münster die mit ihren veganen, frischen Produkten werben. Da das Restaurant über keine eigene Küche verfügt, sollte in einem kurzen Video erläutert werden wo das Essen produziert wird und welche Stationen es bis zum Teller des Endverbrauchers durchläuft. Ich hatte für den Auftrag eine zeitliche und finanzielle Vorgabe, sodass das Video innerhalb von 4 Tagen erstellt wurde. In dieser Zeit habe ich den Ablauf konzipiert, die Grafiken erstellt und diese zum Schluss in After Effects animiert.
Im Rahmen eines Designwettbewerbs für den italienischen Möbelhersteller „RIVA 1920“ habe ich mit einem Kommilitonen innerhalb eines Semesters ein Sideboard entworfen.
In Kooperation mit der Firma „Bionatic“, die nachhaltiges Essbesteck aus Bagasse herstellen, sollten neue Formen zum Thema „Esskultur“ entwickelt werden. Im Team haben wir in dem Projekt zwei verschiedene Ansätze entwickelt.
In addition to the projects, which were mostly created as part of collaborations for customers, I also worked on a few freelance projects. These arise from a more impulsive way of working, with the artistic process in the foreground, serving as opportunities to experiment with new techniques.
Zum Thema “Achtsamkeit im Alltag” haben wir interessante Objekte gesammelt und diese mit eigenen Fotografien in eine neue Gefühlswelt collagiert. Die Werke wurden für ein Wochenende in “The Turf – Creative Hub” in Köln ausgestellt.
Ein laufendes Projekt, bei dem ich surreale Szenen in Bewegung bringe. Ich erstelle zunächst eine oder mehrere Umgebungen, die ich dann durch Animation zum Leben erwecke. Somit wird ein Einblick in die erschaffende Traumsequenz ermöglicht.
Ein laufendes Projekt, bei dem ich meine Fotografien ausschneide und sie analog in eine surreale Szenerie setze. Diese Szenen erstelle ich mit Alltagsgegenständen.
Durch Perspektiven, Licht und Größenverhältnissen lässt sich ein dreidimensionales Gesamtbild erzeugen.
Nackte Körper werden in unserer Gesellschaft wegen verschiedener Faktoren hauptsächlich sexualisiert wahrgenommen. Um dem entgegen zu wirken interviewte ich verschiedene Menschen zum Thema Körpergefühl, Selbstwahrnehmung, Naturverbundenheit und Materialen in Verbindung mit dem Körper. Diese Interviews wertete ich aus und plante zu jeder Person ein passendes Shooting. Mit dem Projekt möchte ich den Körper auf ästhetische und interessante Art darstellen und dabei auf seine vielseitigen Formen und Eigenschaften eingehen.
Bei Veranstaltungen mische ich found footage live zu der gespielten Musik.
Die Ergebnisse sind individuell und werden abgefüllt.
A woman in the dark about to free herself from a black veil.
A project to process darkness.
Ein locales Project von Kölner DJs und Filmemachern in Kollaboration für das Kollektiv “changachanga”. Der Track “I can (ori” ist von MarvBrinx.
Der Mensch, sein eigenes „Kopfkino“ und die spirituelle Reise duch die eigenen oder gemeinsamen Gedankenwelten. Mit Hilfe von abstrakten Animationen sollte dies visualisiert und dann auf die Person im Einzelnen oder als Einheit projeziert werden. Ich habe die Animationen vorher selbst erstellt und dann mit einem Beamer projeziert.
Während meines Auslandssemesters an der Bezalel habe ich einen Video Art Kurs belegt. Hier sollte zu dem Thema „Instinct“ ohne nähere Vorgaben ein kurzes Video erstellt werden. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht eine Art Traum zu visualisieren, der fast komplett ohne Schnitte funktioniert. Realbild und Animationen vermischen sich mit Transitions und Überlagerungen. Zum Schluss habe ich das Video in einem kleinen Raum mit alten Röhrenfernsehern inszeniert. Diese ist auf den Bildern mit Cinema 4D nachgebaut.
Während meines Auslandssemesters an der Bezalel Academy habe ich einen Video Art Kurs belegt. Hier sollte zu dem Thema „Instinct“ ohne nähere Vorgaben ein kurzes Video erstellt werden. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht eine Art Traum zu visualisieren, der fast komplett ohne Schnitte funktioniert. Realbild und Animationen vermischen sich mit Transitions und Überlagerungen. Zum Schluss habe ich das Video in einem kleinen Raum mit alten Röhrenfernsehern als Installation präsentiert. Diese ist auf den Bildern mit Cinema 4D nachgebaut.
Nachdem ich mich ein Semester inteniv mit „After Effects“ beschäftigt habe, ist dieses Demo Reel entstanden. Es zeigt veschiedene Animationsmöglichkeiten des Programmes auf.
Nachdem ich mich ein Semester intensiv mit After Effects beschäftigt habe, ist dieses Demo Reel entstanden. Es zeigt verschiedene Animationsmöglichkeiten des Programmes auf.
In meinem Auslandssemster in Israel habe ich die Eindrücke der Kultur durch meine Kamera fest gehalten und sie danach zu einem Fotobuch verarbeitet.
Jeder Ort stellt ein neues Kapitel dar und es werden zusätzlich zu den Bildern Informationen gegeben.
Die Kamera begleitet mich seit Jahren im Alltag, auf Reisen oder bei diversen Events. Im Sommer 2020 habe ich mich intensiv mit analoger Fotografie auseinander gesetzt. Dabei ist der Instagramaccount “Streunermomente” entstanden, auf dem ich einen Querschnitt von banalen Alltagssituationen, analogen Experimenten, Street Photography und kleineren Auftragsarbeiten zeige.
Den Körper als Kunstwerk interpretieren und die Kombination von Haut, Farbe und Form abstrakt untersuchen.
In einem Tagesprojekt habe ich zwei Körper zur Körperform passend bemalt und Ausschnitte im Detail fotografiert.
Neben dem fotografieren habe ich während des Auslandssemesters auch gefilmt und dazu dieses kurze Video erstellt. Es soll die Vielfalt des Landes zeigen, Einblicke in die Kultur generieren und Lust darauf machen es selbst bereisen und erkunden zu wollen.
Neben dem fotografieren habe ich während des Auslandssemesters auch bei Kurztrips oder Reisen in den Semesterferien gefilmt. Aus den kleinen Mitschnitten ist dieses kurze Video entstanden. Es zeigt einen Querschnitt meiner persönlichen Erfahrungen mit der Natur, der Kultur und den Menschen. Das Video soll Appetit auf die Vielfalt des Landes machen und erste Eindrücke in die Kultur generieren.